Konzept
Info Eindrücke aus dem Hort Konzept Geschichte
Wir stellen unseren "Schulhort Rothenkirchen" vor:
- der Hort befindet sich unmittelbar bei der Grundschule
(seperates Nebengebäude) - teilweise neu renoviert (Dach, Fenster, Türen, komplett neuer Speisesaal mit Essenausgabe)
- enge Zusammenarbeit mit der Schule
Ziele und Aufgaben im Hortbereich
Alle Kinder, deren Eltern es wünschen, können den Hort ganzjährig besuchen.
- Hauptaufgaben
Sinnvolle pädagogisch geführte Freizeitgestaltung unter aktiver Einbeziehung aller Kinder, aktuelle Informationen (siehe Monatsplan) Auszüge dazu:
- Geburtstagsfeier des Monats
- Sporttag 1x wöchentlich
- Bastelnachmittage zu Höhepunkten (Weihnachten, Fasching,
Schulabschluss 4. Klasse)
........................ - Thema Hausaufgaben
Die Hausaufgaben werden im Hort gemeinsam mit der Erzieherin angefertigt. Die Kinder werden angehalten, ihre Hausaufgaben selbstständig, gewissenhaft und richtig anzufertigen.
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Tagesablauf
6:00- 7:45 Uhr Frühhort im Kindergarten (bei Bedarf)
11:30 Uhr Mittagessen
13:00 Uhr Hausaufgaben Klasse 1/2
13:45 Uhr Hausaufgaben 3/4
14:15 Uhr Vesper
bis 16:00 Uhr Freizeit (Zeiten sind differenzierbar)
Montag bis Mittwoch von 14:00 - 15:00 Uhr besteht die Möglichkeit, an der Ganztagsbetreuung teilzunehmen. Die Hortkinder, die nicht daran teilnehmen, werden wie gewohnt im Hort betreut.
Zielsetzung
Die Hausaufgaben werden im Hort im Beisein der Erzieherin angefertigt. Die Kinder werden angehalten, ihre Hausaufgaben selbstständig, gewissenhaft, vollständig und richtig anzufertigen. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit der gegenseitigen Hilfe im Team und der Unterstützung durch die Erzieherin. Wichtig ist uns dabei eine ruhige und harmonische Lernatmosphäre.
Gemeinsame Lernspiele runden die Hausaufgabenzeit ab und wecken die Freude am Lernen. Bedingt durch die räumliche Nähe zur Grundschule Steinberg ist es den Erzieherinnen möglich, täglich mit den betreffenden Lehrern in Austausch über den Umfang und/oder den Schwierigkeitsgrad der Hausaufgaben zu treten sowie bei schulischen Problemen individuelle Fördermöglichkeiten im Rahmen der Hortbetreuung anzubieten.
Zusammenarbeit mit der Grundschule Steinberg
In unserer Einrichtung besteht eine enge Verbindung zur in der Nähe gelegenen Grundschule Steinberg. Grundlage dafür ist der Kooperationsvertrag zwischen Horteinrichtung und Grundschule, der die Verzahnung von Hortbetreuung und Ganztagsschule inhaltlich genau abstimmt und die gemeinsame Verantwortung beider Institutionen festlegt. Unsere Einrichtung und die Grundschule Steinberg richten ihre Zusammenarbeit so aus, dass Lern- und Bildungsprozesse aufeinander aufbauen.
Das Kind mit seinen Stärken und Schwächen steht dabei im Mittelpunkt. Erzieherinnen, Lehrerinnen und natürlich die Eltern begleiten in gemeinsamer Verantwortung jedes einzelne Kind.
Zu den Kooperationsvorhaben zählen unter anderem:
Schule und Hort knüpfen bei der Gestaltung von Bildungsprozessen und Bildungsangeboten an die Interessen der Kinder an. Der Hort ist ein "Raum" für die Interessen der Mädchen und Jungen. Hier besteht die Möglichkeit neben den im Unterricht geförderten Interessen neue und andere Interessen zu entdecken und bereits bestehende zu vertiefen. Um das Spektrum zu erweitern finden die Kinder im Rahmen der offenen Ganztagsbetreuung in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften vielfältige Möglichkeiten zur Betätigung und Begegnung.
Um dem Biorhythmus der Kinder Rechnung zu tragen sorgen sowohl Schule als auch Hort für eine Entspannungsphase im "Mittagstief". Das bedeutet, dass nach dem Unterricht den Kindern zuerst Zeit zur Ruhe gegeben wird, bevor sich neue Aktivitätsphasen bzw. die Hausaufgabenerledigung anschließen.
Die Erledigung der Hausaufgaben erfolgt in enger Zusammenarbeit und individueller Absprache mit den einzelnen Lehrern.
Zu den Höhepunkten im Schul- und Hortjahr wie "Tag der offenen Tür", Schulfeste, Kindertag, Weihnachtsfeiern, Projekttage usw. gibt es konkrete Absprachen und Beratungen zwischen Schulleitung, Lehrern, Leiterin der Horteinrichtung und verantwortlicher Erzieherin im Hort um eine gemeinsame Durchführung zu organisieren und zu realisieren.
Im Anschluss an o. g. Aktivitäten gibt es einen Erfahrungsaustausch zwischen den oben genannten Verantwortlichen, um das Erlebte gemeinsam zu reflektieren.
